Warum Fasten?
Fasten ist von jeher die einfachste Möglichkeit positiv auf die eigene Gesundheit einzuwirken. Zu allen Zeiten und in allen Kulturen galt Fasten als ein bedeutender Heilungsweg für Körper und Psyche. Durch Fasten werden entscheidende Selbstheilungskräfte freigesetzt, der Körper intensiv entgiftet und entschlackt und die Gesundheit enorm gestärkt. Man verliert nicht nur überschüssige Pfunde, sondern auch psychischen Ballast.
Fasten ist ein ganzheitlicher Vorgang, in den jede einzelne Körperzelle, das Gemüt und auch das Denken des Menschen einbezogen sind.
Die Entgiftung, Entwässerung und Entsäuerung der Gewebe, des Darms und aller Gefäße wirken sich entlastend auf Herz und Kreislauf aus. Die Lunge kann mehr Sauerstoff aufnehmen und die Atmung wird freier. Dieser positive Effekt wirkt sich auch auf das Muskel-Skelett-System aus, strafft Haut und Bindegewebe und steigert das allgemeine Wohlbefinden. Durch das Fasten verändert sich auch die Hormonlage, das gesamte Nervensystem wird beruhigt und Stress wird abgebaut. Dies bewirkt eine Harmonisierung im Körper, sorgt für eine ausgeglichene Gemütslage und wirkt sich förderlich auf die Konzentration und auf das Denken aus.
Fasten ist also:
- das älteste Heilmittel der Menschheit,
- der Einstieg, um selbst aktiv seine Gesundheits-Vorsorge zu gestalten,
- eine Fähigkeit, die jeder besitzt und jeder ausführen kann,
- ein natürlicher Bestandteil unseres Daseins der nichts mit Entbehrung oder Mangel zu tun hat,
- eine auf medizinischem Wissen begründete, besondere Ernährungsform,
- die Möglichkeit, über innere Ernährung und Eigensteuerung aus sich selbst zu leben,
- die schnellste, angenehmste und gesündeste Methode abzunehmen,
- ein Impulsgeber für eine grundlegend gesündere Ernährungs- und Lebensweise